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AutorenbildAmelie Marie Weber

Pressereise: Rumänien, Moldau, Ukraine

Und dann stehst du plötzlich auf ukrainischem Boden. In einem europäischen Land, in dem Krieg herrscht. Und dann wird dir einmal mehr bewusst, dass die Ukraine nicht nur für die eigene Freiheit kämpft - sondern für die von uns allen.

 

In den letzten Tagen hatte ich die Möglichkeit, gemeinsam mit einer Delegation der EU-Kommission und Journalistinnen und Journalisten verschiedenster Medienhäuser, Rumänien und die Republik Moldau zu besuchen. Beide Länder sind direkte Nachbarn der Ukraine und tragen seit Beginn des Krieges eine enorme Last. Migration, Sicherheit, Inflation und Korruption sind Themen, die sie ständig begleiten und zu großen Spannungen führen.

Während der Reise hatten wir die Gelegenheit, uns mit wichtigen Politikerinnen und Politikern beider Länder auszutauschen.


Ein großes Thema war das Schengen-Abkommen mit Rumänien sowie die EU-Beitrittsverhandlungen Moldaus – beides zentrale Punkte für die Zukunft dieser Region. Besonders beeindruckend und bewegend war unser Besuch an der Grenze zur Ukraine. Hier wird der Krieg greifbar und man spürt, dass die Entscheidungen und Konflikte in Osteuropa nicht nur regionale Folgen haben, sondern auch uns in Mitteleuropa unmittelbar betreffen.

Die Reise war intensiv, und es gab wenig Zeit für Pausen oder Schlaf. Die Eindrücke, die ich sammeln konnte, habe ich während der Reise in meiner Instagram-Story geteilt. Ihr findet das Highlight dazu nach wie vor auf meinem Profil.

 

Außerdem werde ich auch für die Social Media-Kanäle der tagesschau über das Thema berichten. In der Republik Moldau stehen schon bald Parlamentswahlen und ein EU-Referendum an – Entscheidungen, die nicht nur für das Land, sondern für ganz Europa von großer Bedeutung sind.

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